Karriere als Grafikdesigner

Grafikdesigner sind in unserer heutigen schnelllebigen Zeit gefragter denn je. Werbung geht kaum ohne mindestens einen Grafikdesigner, der dem Marketing unter die Arme greift. Als Grafikdesigner muss man längst nicht nur eine Grafik auf Papier bringen. Es geht um viel mehr als das: wie gut kenne ich den Kunden, für den ich arbeite? Inwiefern muss ich die Psychologie der Käufer und Interessenten kennen, und was möchte ich eigentlich vermitteln? Aber auch: wie stelle ich mich selbst dar, welche Kunden wähle ich aus, um ein bestimmtes Image von mir selbst zu kreieren und für die Jobs in Frage zu kommen, die ich auch wirklich machen möchte. Grafikdesigner ist ein Allround-Job. Kein Wunder also, dass die meisten Grafikdesigner selbstständig und nicht bei einer Firma angestellt sind. Wer als Grafikdesigner durchstarten möchte, muss außerdem immer am Ball bleiben. Nicht nur die Branche(n), für die er arbeitet, kennen wie seine Westentasche, sondern auch die neuesten grafischen Programme beherrschen und alles in allem immer auf dem neuesten Stand bleiben. Wir zeigen Euch hier, was wichtig ist, um eine Karriere als Grafikdesigner zu starten und wie Ihr euch von der Masse abheben könnt.

Wie viel verdient ein Grafikdesigner?

Ein Grafikdesigner verdient tatsächlich zwischen 2000 und 3500 € brutto. Wer gut in diesem Job ist, verdient monatlich sogar noch mehr. Grafikdesigner, die beispielsweise für eine so wichtige Marke wie Apple das Logo gemacht haben, können sich dank des guten Images kaum noch an Aufträgen retten. Das bedeutet zwar meistens Nachtschichten, aber wie sagt man doch so schön: von nichts kommt nichts.

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Die Grafikdesigner Ausbildung

Eine fundierte Grafikdesigner-Ausbildung ist für den Job als Grafikdesigner nicht zwingend nötig, aber sie sorgt dafür, dass man das benötige Know-How und viel Hintergrundwissen bereits mitbringt. Wer Grafikdesigner ohne Ausbildung werden will, muss definitiv viel Disziplin aufbringen und Organisationstalent, um sich alles genau beizubringen. Disziplin ist beim Job als Grafikdesigner, wenn man sich von der Masse abheben will, aber sowieso vonnöten. Außerdem ist für die Ausbildung, ob nun die eigenhändige oder durch eine Schule, nötig, dass man Unmengen von Kreativität mitbringt. Kreativität ist das, was ein Grafikdesigner braucht, um Grafiken zu erstellen und offen für Neues zu bleiben. Denn nur, wer offen für neues ist und sich anpassen kann, der weiß auch, was der Kunde will.

Jedenfalls sagt selbst die Bild, das man als Quereinsteiger absahnen kann.

Wie werde ich ein guter Grafikdesigner und wo kann ich arbeiten?

Wer ein guter Grafikdesigner werden will, muss definitiv auch sogenannte ‘People Skills’ mitbringen. Er muss wissen, wie er seine Kunden an sich bindet und Kundeakquise betreibt. Außerdem ist es wichtig, dass er einige psychologische Kenntnisse besitzt und weiß wie er den Kunden des Kunden die geforderte Werbung oder Medien wie Zeitungen oder Filme verkauft. Es ist wichtig, dass der Grafikdesigner weiß worauf in der jeweiligen Branche zu achten ist. Manche Branchen möchten keine Provokationen, andere setzen geradezu auf Provokationen. Es ist wichtig, dass ein Grafikdesigner gut mit seinen Kunden umgehen kann, gut zuhört, Vorschläge annimmt und sich anpasst, aber auch eigene gute Ideen liefert. Weiterbildung gehört ebenso dazu wie ein Zurückfallen auf Altes, die kreative Arbeit des Grafikdesigners verlangt einen Balanceakt. Er entwickelt Konzepte, gleicht an, wertet aus und kümmert sich alles in allem um das Image des Unternehmens oder Kunden. Das fordert viel Fingerspitzengefühl und Durchhaltevermögen.